In Deutschland hängt die Suche nach einem Therapeuten oft stärker von der Verfügbarkeit ab als von der fachlichen Passung. Besonders im öffentlichen System wird man meist an den nächstverfügbaren Arzt verwiesen, und viele sind einfach froh, überhaupt einen Termin zu bekommen – unabhängig von Sprache, Ausbildung oder konkreten Bedürfnissen.
Behandlungen im Rahmen der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) werden in der Regel nur für bestimmte Verfahren erstattet, z. B. Kognitive Verhaltenstherapie (KVT) oder Psychoanalyse. Bei gesetzlichen Krankenkassen wie TK, Barmer oder AOK braucht man meist eine Überweisung (vom Arzt) und eine offizielle Diagnose. Selbst bei privater Krankenversicherung (z. B. Allianz, AXA, DKV) werden viele moderne oder ganzheitliche Ansätze nicht übernommen; Online-Beratung ist ebenfalls häufig ausgeschlossen.
                            In Deutschland hängt die Suche nach einem Therapeuten oft stärker von der Verfügbarkeit ab als von der fachlichen Passung. Besonders im öffentlichen System wird man meist an den nächstverfügbaren Arzt verwiesen, und viele sind einfach froh, überhaupt einen Termin zu bekommen – unabhängig von Sprache, Ausbildung oder konkreten Bedürfnissen.
                            Behandlungen im Rahmen der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) werden in der Regel nur für bestimmte Verfahren erstattet, z. B. Kognitive Verhaltenstherapie (KVT) oder Psychoanalyse. Bei gesetzlichen Krankenkassen wie TK, Barmer oder AOK braucht man meist eine Überweisung (vom Arzt) und eine offizielle Diagnose. Selbst bei privater Krankenversicherung (z. B. Allianz, AXA, DKV) werden viele moderne oder ganzheitliche Ansätze nicht übernommen; Online-Beratung ist ebenfalls häufig ausgeschlossen.